Der Einsatz von Temperiersystemen im beheizten Wohngebäude ist vor allem im Denkmal zu einer beliebten Sanierungsvariante im Bereiche der Heizungstechnik aufgestiegen. Die Trocknung der Außenwände bei gleichzeitiger Beheizung des Wohngebäudes hat sich als Erfolgsmodell insbesondere im Denkmal herausgestellt. Es können gleich mehrere Aufgaben von einer Technik erfüllt werden.
- Trockenlegung und Trockenhaltung von Feuchte belasteten Wänden.
- Vermeidung von aufsteigender Feuchte aus dem Erdreich
- Reduktion der Schäden durch Schadsalze im Mauerwerk
- Behagliches Raumklima trotz mangelhaftem Wärmeschutz im beheizten Denkmal
- Feuchte - und Schimmelschutz in schlecht gedämmten Bereichen und an unvermeidbaren Wärmebrücken
Bei sowieso anstehender Neuverputzung ist die Temperierung im Regelfall sogar eine sehr preiswerte Beheizungsvariante.
Durch die reine Strahlungswärme wird ein sehr behagliches Raumklima sichergestellt, das auch im meist schlecht gedämmten Denkmalgebäude zunehmend Freunde findet und häufig eingesetzt wird.
Die Temperierung ist in der eingesetzten Form in keiner Norm oä. gefasst. Aus dem Grund muss hier am Rande der anerkannten Regeln der Technik gearbeitet und nach Erfahrungswerten gearbeitet werden. Durch die Bearbeitung von über 100 Gebäuden alleine durch unser Büro, ist das Verfahren auf jeden Fall als bewährt zu bezeichnen und kann vor allem im Wohnhaus mit Denkmalanforderungen sehr erfolgreich eingesetzt werden.
Nutzen sie unsere langjährige Erfahrung in dem Bereich und nehmen sie Kontakt mit Herrn Schmid auf oder schicken sie uns eine Anfrage per email.